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Wo Paris "BRANCHE" (IN) ist -

Hier wird die Nacht zum Tag!

Die angesagtesten Viertel zum Augehen.



 Die angesagtesten Viertel zum Ausgehen


Bastille und Oberkampf
Die besten Viertel zum Ausgehen in Paris sind im 11. Arrondissement:
die Viertel Bastille und Oberkampf.
Hier wird in den Cafes, Kneipen und Clubs die Nacht zum Tag...

Das Bastille-Viertel hat seine historische Bedeutung durch den Sturm auf die Bastille am 14. Juli 1789 und war dann lange Zeit ein vom Schreiner- und Möbelhandwerk geprägtes Viertel, das politisch aber immer recht aktiv war.
Anfang der 90er Jahre entwickelte sich die Umgebung der neuen Opera Bastille.
Das einst vom Möbelhandwerk gepägte Quartier vollzog einen Wandel zum neuen Boheme- und Yuppie-Viertel. Designerboutiquen, Hinterhofateliers, Restaurants, Bars etc..
Die von den Handwerkern aufgegebenen Glasdachateliers wurden als Lofts für die "Schickeria" verkauft: Es ist bzw. war "in", BRANCHE, wie man in Paris sagt in dem Künstlerviertel an der Bastille zu wohnen.
Modedesigener kreierten sogar einst einen "Look Bastille".
An der Bastille auszugehen und im 11. Arrondissement zu leben war eine Lebensseinstellung:
Zeitweise wurde das Viertel als "das neue St. Germain" oder "Montmartre" bezeichnet.

Wann geht man wo hin?
Hier wird auch heute die Nacht zum Tage. So ab 22 h abends geht es hier los. Das Nachtleben spielt sich hier bis in den Morgengrauen ab - z.B. in der Rue de Lappe.




Oberkampf: Das neuere Viertel
Inzwischen ist die "Szene" jedoch auch etwas weiter Richtung Norden gezogen: "In" ist jetzt das Oberkampf.
Rue Oberkampf und die Rue Menilmoment sind hier die Zentren, mit lauten, trendigen Bars, interessanten Restaurants, Galerien etc. Bars und Clubs.
Das Viertel Oberkampf hat eine für Paris außergewöhnliche dörfliche Atmosphäre, wo die Bewohner sich noch untereinander kennen.
Politisch wird traditionell links gewählt. Die rechtsextreme Front National konnte in diesem Viertel nicht groß Fuß fassen.
In den Hinterhöfen haben sich Produktionsfirmen, Fotostudios, Agenturen und Architekten (Jean Nouvel) niedrgelassen. Es ist das angesagte Künstlerviertel.

Insider bleiben unter sich Der Name Oberkampf geht auf den französischen Industriellen und Philantrophen aus dem 18. Jh. Christophe-Philippe Oberkampf zurück. Dieser war ursprünglich übrigens bayerischer Abstammung.
Einige Insiderkneipen und Stammcafes der jüngeren Bewohner sind nicht durch ein Schild oder eine Hausnummer gekennzeichnet und bedient wird dort nur, wer den Besitzer kennt.
Doch es gibt viele sehr angesagte Bars, Kneipen, Clubs und Restaurants mit internationaler Küche, die das Viertel für auswärtige Besucher sehr attraktiv machen.




Der Charme der Vorkriegszeit - das Viertel um die Rue MENILMONTANT -
Menilmontant ist ein schönes Quartier um die Rue Menilmontant, dessen Charme vor allem durch die kleinen Gassen und Durchgänge zwischen der Rue de Belleville und der Rue de Menilmonant ausmachen. Es erinnert als Quariter der "kleinen Leute" sehr stark an das Paris der Vorkriegszeit und ist daher für einen gemütlichen Rundgang sehr geeignet.
Schon im 18. Jh. war die Rue Menilmontant ein beliebtes Ausflugsziel. Der Name geht zurück auf die Villa am Ende der Straße, der "Mesnil mautemps", Villa des schlechten Wetters. Daraus wurde umgangssprachlich Mesnil Montant, (montant=ansteigend) was den Charakter der
Straße beschreibt, die steil ansteigt.
Interessant ist auch die Rue Envierges. In den Musiklokalen des Viertels (Guingettes) wird angeblich immer noch gesungen, geschunkelt und getanzt.
Einen schönen Blick über die ganze Stadt hat man vom unteren Ende der Rue Envierges, wo die Rue Piat beginnt. In der Nähe ist die Passage Plantin, von wo aus man den Parc de Bellville überblickt - und auch die Villa Castel, in der einige Szenen von "Jules und Jim" gedreht wurden. Die Rue des Cascaces sieht mit ihren kleinen Häusche wie eine alte Dorfstraße aus. Auf dem Place Maurice Chevalier, vor der Kirche Notre Dame de la Croixk, liegen zahlreiche - nicht nur an warmen Sommerabenden - sehr einladende Cafes und Restaurants.





Die Wahlheimat der alternativen Szene: DAS VIERTEL MONTREUIL
Montreuil, eine Vorstadt in der sich die alternative Szene niedergelassen hat, wird auch als die "schöne Hässliche" bzw. "hässliche Schöne" bezeichnet.
Das Viertel prägt es eine Mischung aus häßlichen Fabrikhallen, Künstlerateliers, häßlichen
Betongebäuden, aber auch schönen Bistros.
Als in den Vierteln Oberkampf und Bastille die Ateliers und Proberäume allmählich knapp wurden, zog man in den Vorort Montreuil. Verglichen wir Montreuil auch mit Brooklyn oder Berlin Mitte nach dem Mauerfall. Hier boten verlassene Fabriken und Werkstätten und viele renovierungsbedürftige Gebäude jungen Künstlern die Möglichkeit preisgünstig große Aterliers zu beziehen und hier ihre Kunst auszustellen. Musiker, Designer, Maler und Bildhauer siedelten sich hier seit 1998 an. Nur so weit ab vom Pariser Zentrum konnte man billigen Atelierräume finden. Welche interessanten Ausstellungen man gerade aktuell besuchen kann erfährt man in den Bars, Cafes und Restaurants.


















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