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 Top-10 - Wissenschafts- und Technik-Museen


Hier die weiteren "Top-10" - der Pariser Museen: Themenschwerpunk
Wissenschaft, Forschung, Technik usw.



1 Citè des Sciences et de l´Industrie
2 Musee National d'Historie Naturelle
3 Musée national des Arts et Metiers Musee National des Techniques
4 Palais de la Découverte
5 Musee Pasteur
6 Musee d'Histoire de la Medecine
7 Musee du Service de Sante des Armees
8 Musee de l'Air et de l'Espace - Luft- und Raumfahrtmuseum
9 Musee de la Marine
10 Maison de Radio France







Citè des Sciences et de l´Industrie

Vergleichbar z.B. mit dem Deutschen Museum in München kann man
in diesem Museum für Wissenschaft, Technik und Industrie
anhand von rund 300 Exponaten die Phänomene Energie,Ton, Raum,
Wetter, Licht, Umwelt, Klima, Ökologie, Mensch und Gesundheit,
Landwirtschaft, den Meeren, Vulkanismus, Kommunikation, heikle
Themen wie Gentechnik, etc. entdecken und untersuchen.

Die Besucher können die Schallgeschwindigkeit messen und im Flugsimulator
durch die Lüfte rasen, Schwerelosigkeit erforschen etc.

In dem Museum erhalten große und kleine Besucher Antworten auf viele interessante
Wissensfragen, z.B. wann die Sonne "ausgebrannt" sein wird etc.
Das Museum besitzt Modelle von Satelliten, dem Ariane Space-Shuttle, Flugzeugen und
Robotern.
Die Automobil-Gallerie informiert aus verschiednen Blickwinkeln über das Phänomen Auto;
es gibt einen Fahrsimulator, Designstudien, etc.

Die große Halleist nicht nur für Kids täglich ein äußerst interessantes Spektakel.
Der "Serre-Garten der Zukunft" informiert über zukünftige Entwicklungen
im Bereich der Landwirtschaft und Biotech, z.B. dem Züchten von Tomaten
auf Glaswolle etc.

Das Museum enthält darüber hinaus ein Planetarium, das Kino "Louis Lumiere" mit
3-D-Filmen, ein Aquarium und eine Mediatheque, eine Multimedia Wissenschafts- und
Technikbücherei mit über 4000 Filmen.

In der "Cite des Enfants" gibt es Pragramme für Kinder von 3-5J. und von
5-12 Jahren. Allerdings ist das Programm des Museums vorwiegend auf Französisch.

Das Museum wurde 1986 an der Stelle der ehemaligen verkaufshalle des Schlachthofs
eröffnet und zieht rund 5 Millionen Besucher jährlich an. Der Architekt Adrien Fainsilber
gewann dafür einen Architkturpreis.

Das Museum liegt in der sehr besuchenswerten Anlage Parc de la Villette und ist
besonders beliebt. Hier gibt es abends oft Filmvorführungen auf einer
Großleinwand
, Spezialkinos wie das Geode in einer riesigen Kugel mit einer
halbhugelförmigen Leinwand mit 1000 Quadratmetern Oberfläche aus perforiertem
Aluminium, um hier 180-Grad Filme ansehen zu können, oder das Le Cinaxe-Kino
und die Konzerthalle Zenit.

Öffnungszeiten:
Di bis Sa 10-18 h
So 10-19 h

Adresse:
La Villette
30 Avenue Corentin-Cariou
75019 Paris
19. Arrondissement
Tel.: 0140057000;
Tel.: 0140051212 (Reservierungen)
Métro: Porte de la Villette




Musee National d'Historie Naturelle
In einer riesigen Anlage im Jardin des Plantes sind drei
Museen untergebracht, das Naturgeschichtliche Museeum, eine
herausragende Mineralien- und Fossiliensammlung und
die Grande Galerie de L'Evolution. Im Park gibt es ein wunderschöne
Glas-Eisen-Gewächshäuser aus dem frühen 19. Jahrhundert, einen Palmengarten,
ein Labyrinth, eine kleine Menagerie (Tiergehege) und einen Zoo. Hier
übrigens wurde Rainer Maria Rilke (1875-1926) zu seinem Gedicht
"Der Panther" inspriert:

"...Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe
und hinter tausend Stäben keine Welt...
nur manchmal ..."

In der Grand Galerie d'Evolution, die zu den weltgrößten
naturkundlichen Sammlungen zählt, wird anhand von
ausgestopften Tieren umfassend die spannende Geschichte
der Evolution erzählt, was gerade auch für Kids recht kurzweilig ist.
Hier gibt es riesige Walsklette, das Modell einer Reisenkrake, Eisbären,
Walrösser, See-Elefanten, eine Art "Karavane" der afrikanischen
Steppe aus Zebras, Giraffen, Büffeln, Löwen und Antilopen; Insekten
aus tropischen Wäldern und viele Mikroorganismen.
Es schließt sich die Geschichte des Menschen mit Ackerbau, Zähmung
wilder Tiere etc. an. Es gibt eine sehr sehenswerte Galerie ausgestorbener
Tier- und Pflanzenarten, wie z.B. der Kaplöwe mit schwarzer Mähne oder der
schware Emu.
Zur Zeit der französischen Revolution wurde Bernardin de Saint-
Pierre zum Direktor des Königlichen Gartens für Heilpflanzen
ernannt. Der Nationalkonvent gab dem Museum, das forschen,
bewahren und lehren sollte und dessen Institut auch heute noch
einen großen wissenschaftlichen Ruf besitzt, per Dekret 1793
den heutigen Namen Museum National d'Historie Naturelle.

In der Menagerie fanden Tiere aus privaten königlichen Gehegen
und aus Tierschauen eine neue Heimat.
Hier wurden dem erstaunten Pariser Publikum 1795 zum ersten Mal
Elefanten, die aus Holland hertransportiert worden waren, Bären und
Giraffen (1827) präsentiert. 1870, während der Belagerung der Stadt
schlachtete die ausgehungerte Bevölkerung aus blanker Not die meisten
Tiere.

Im Musee de Mineralogie wird alles gezeigt was
die Erde an Steinen so hervorgebracht hat, u.a.
auch Edelsteine, Diamanten, Rubinen und Saphire und
es werden hier anschaulich Phänomene wie Vulkanismus etc. erklärt.

In der Galerie d'Anatomie comparee et de Paleontologie,
der Sammlung zur Paläontologie (Lehre von den Lebewesen
der Frühgeschichte) und für vergleichende Anatomie sind
z.Teil recht skurril 36.000 Sklettmodelle, Tierfosilien und
Nachbildungen riesiger ausgestorbener prähistorischer Tiere
ausgestellt.

Öffnungzeiten:
Mi-Mo 10-18 h
Di bis 22 h

Eintritt:
ca. 6,10 Euro
Studenten ca. 4,60 Euro

Musee de Mineralogie

Öffnungzeiten:
April-Okt Mi-Mo 10-17 h
Sa, So 10-18 h
Eintritt ca. 4,60 Euro Studenten ca. 3,10 Euro

Galeries d'Anatomie comparee et de Paleontologie
Öffnungszeiten:
April-Okt. Mi-Mo 10-17 h
Sa-So 10-18 h
Eintritt:
ca. 4,60 Euro, Studenten ca. 3,10 Euro

Adresse:
Jardin des Plantes 36
rue Geoffroy-St.Hilaire
75995 Paris
Tel. 0140793000
Metro Austerlitz, Jussieu




Musée national des Arts et Metiers Musee National des Techniques
Nach einer kompletten Renovierung im Jahr 2000 wurde dieses sehr
sehenswerte historische Wissenschafts- und Technikmuseum
in der mittelalterlichen Abtei St-Martin-Des Champs inzwischen wiedereröffnet
und zeigt aus einer Sammlung von über 80.000 Maschinen und Modellen
interessante Aspekte aus Technik, Wissenschaft, Berufen und Handwerken,
einschließlich des Flugzeuges von Bleriot oder der ersten Dampfmaschine.

Das Museum widmet sich besonders den Erfindern und Pionieren der industriellen
Entwicklung.

Es zeigt:
Die Entwicklung der Lokomotive seit dem frühen 19. Jh. , Modelle
von Dampflokomotiven; Exponate zum Thema Akustik, Maße und Gewichte,
z.B. dass Ellenmaße von 1551 und ein Eichmaß aus dem 18. Jh.; Exponate
zu Zeitmessern und Uhrenherstellung, eine Uhrensammlung aus dem 18. Jh, eine
Uhr von Antide Janvier oder ein Taktmesser von Brequet; Modelle von
Handwerksbetrieben, die der Enzyklopädie Diderots aus dem Ende des 18.Jh.
nachgebaut sind; Pumpmaschinen für die Wasserversorgung des Schlosses in Versailles;
Turbinen; Dampfkessel; frühe wissenschaftliche Instrumente, Brillen, Linsen, Spiegel,
Mikroskope; Musikinstrumente; Werkzeugmaschinen; die Geschichte der Radio- und
Fernsehtechnik; der Phonograph von Edison; Exponate zu Fotografie und Film, von
Daquerre und Nipce, die Laterna Magica; der Projektor der Brüger Lumiere von 1895;
Exponate zum Druck- und Druckereiwesen, Schreibmaschinen, Pressen, Rotationsmaschine;
Telegraphen; Telefonerfindungen; Fahrstühle; Haushaltsgeräte - und z.B. das
Foucaultsche Pendel, mit dem der Physiker Jean Bernard Leon Foucault
(1819-1868) die Rotation/Achsendrehung der Erde 1850/51 im Pariser Panthon
nachgewiesen hat.

Öffnungszeiten:
Mo, Mi, Sa, So: 10-18 h h
Do 10-19.30 h

Eintritt:
ca. 5,40 Euro
Studenten unter 26 u. Senioren über 60: ca. 3,80 Euro


Adresse:
60, rue Réaumur
75003 Paris
3. Arrondissement
Tel.: 01 53 01 82 00
Tel.: 01 53 01 82 65 (Gruppen)
Tel.: 01 53 01 82 01

Metro: Arts et Métiers
RER: Châtelet-Les Halles



Palais de la Découverte
Das Wissenschaftsmuseum im Grand Palais geht auf
die Initiative des Nobelpristrägers für Physik Jean Perrin
zurück und wurde 1937 eingerichtet.

Hier können die Besucher sich spielerisch mit den
Naturwissenschaften auseinandersetzen und die Naturgesetze
ganz praktisch erleben.
Das Museum erläutert Mathematik, Kernphysik, Optik, Astronomie,
Geowissenschaften, Chemie und Biologie anhand von ganz praktischen
Experimenten und Vorführungen.
Außerdem läd ein Planetarium zu einer Reise zu den Sternen ein.
Der Besuch ist "ein Muss" z.B. für französische Schulklassen...

Öffnungszeiten:
Di-Sa 9.30-18 h
So 10-17 h
geschl. am 1.Jan, 1. Mai, 14. Juli,
15. August, 25. Dezember.

Eintritt:
ca. 4,60 Euro
Studenten unter 26 ca. 3,10 Euro

Planetarium: ca. 2,30 Euro

Adresse:
av Franklin D Roosevelt
8. Arrondissement
Tel. 0156432021
Metro: Franklin D Roosevelt




Musee Pasteur
Museum im Andenken an den berühmten Chemiker und Biologen
Louis Pasteur (1822-1895), dem die Menschheit neben der
pasteurisierten Milch viele andere lebens- und gesundheitsrettende
Forschungen verdankt:
Seine Theorie der Infektionskrankheiten wurde nach heftigen
Meinungsverschiedenheiten medizinisches Allgemeingut.
Seine Entdeckung der Infektionsursachen
revolutionierte die Medizin, insbesondere die Chirurgie.

Er stellte mit 25 Jahren in seinem Labor der Ecole Normale Superieur
die Prinzipien der Molekularstruktur auf.
Mit 35 Jahren erkannte er die Mitwirkung von Mirkoorganismen bei der
Gärung, mit 40 Jahren entwickelte er die Grundlagen für Sterilisationsmaßnahmen,
das Pasteurisieren.

Es gelang ihm erstmals das Virus der Tollwut zu isolieren und eine Prophylaxe
zu entwickeln:
Er entwickelte 1885 eine Schutzimpfung gegen die Tollwut, erforschte die Krankheiten
des Weinstocks, der Seidenraupe, und entwickelte Schutzimpfungen u.a. gegen
Hühnercholera, Milzbrand, Schweinerotlauf.

Er gründete 1880 das Institut Pasteur in Paris zur Erforschung von Infektionen
und als Impfstation gegen Tollwut.

Das Museum zeigt die fast unveränderte Wohnung, in der Pasteur und
seine Frau in den letzten sieben Jahren (1888-1895) wohnten.
Zu sehen sind Möbel, Familienfotos, ihre persönlichen Einrichtungsgegenstände
und ein Raum mit den damaligen wissenschaftlichen Instrumenten, sowie die
sehenswerte Krypta mit seinem Grabmal.

Das Institut Pasteur in der Rue du Docteur-Roux gehört auch heute noch zu
den Forschungsinstituten von Weltruf. Es besitzt Labors zur Grundlagenforschung,
zur angewandten Forschung, für Diagnosetests und zur Herstellung von Serum und
Impfstoffen, Hörsäle und eine berühmte Klinik für Infektionskrankheiten.
Hier wurde unter Emile Roux (1853-1933), dem Entdecker des Diphterie-Toxins,
zusammen mit den Forschern Albert Calmette und Camille Guerin 1915 auch das
Serum für die Tuberkolose-Schutzimpfung BCG entwickelt.

Öffnungszeiten:
Mo-So 14 - 17.30 h

Eintritt:
ca. 2,30 Euro
Studenten ca. 1,20 Euro

Adresse:
Institute Pasteur
25 rue du Dr-Roux
15. Arrondissement
Tel. 0145688282
Metro: Pasteur



Musee d'Histoire de la Medecine
Das Museum der Geschichte der Medizin zeigt die Entwicklung
der Heilkunst vom Einbalsamieren im alten Ägypten bis zum Elektrokardiogramm
von 1960, chirurgische und andere medizinische Instrumente, z.B. auch das Instrument,
mit dem Dr. Antommarchi die Autopsie von Napoleon vornahm, oder das
Skalpell von Dr. Felix, der Ludwig XIV operierte.

Öffnungszeiten:
15. Juli - Sept.
Mo-Fr 14 - 17.30 h
Okt -13. Juli
Mo-Mi, Fr, Sa 14 -17.30
geschl. an gesetzl. Feiert.
Eintritt: ca. 3,10 Euro

Adresse:
Universite Rene Descartes
12 rue de l'Ecole-de-Medecine
6. Arrondissement
Tel. 0140461693
Metro: Odeon




(Wo wir schon mal beim Thema sind)
Musee du Service de Sante des Armees
Das Museum in einem der schönsten Barockgebäude von Paris zeigt die
Geschichte der Militär-Medizin: Feldlazarette, Ambulanzzüge,
alte Instrumente, Pharmazie-Behältnisse, Medizin im 1. Weltkrieg etc.

Öffnungszeiten:
Di, Mi, Sa, So: 12-17 h
Eintritt:
ca. 4,60 Euro

Adresse:
Val de Grace
pl Alphonse-Laveran
5. Arrondissement
Tel. 0140514000
RER: Port-Royal




Musee de l'Air et de l'Espace - Luft- und Raumfahrtmuseum
Im früheren Passagier-Terminal des Fllughafens Le Bourget ist das
Luft- und Raumfahrtmuseum beheimatet. Von dem Heissluftballon
der Mongolfierbrüder (1783) und den Zeppelinen, bis hin zu dem Prototype
der Concorde 001, Militärflugzeugen, Hubschraubern, einer Boing 707, Sport und Acrobatikflugzeugen und Raumfahrtobjekten, wie Teilen der Ariane-4 Rakete oder der
Raumkapsel Sojus 6 findet sich nach zweijährigen Renovierungarbeiten hier das, was Luftfahrtenthusiasten suchen.

Öffnungszeiten:
Di-So 10-18 h
Nov. bis April 10-17 h

Eintritt:
ca. 5 Euro

Adresse:
Aéroport de Paris-Le Bourget
93352 Le Bourget
Tel.: 01 49 9271 99
Métro (Linie 7) bis La Courneuve, dann mit dem Bus Nr. 152 weiter
oder RER Le Bourget, dann mit dem Bus 152 weiter



Musee de la Marine
Das Marine-Museum im Palais de Chaillot zeigt die
Geschichte der Seefahrt seit dem 17. Jh. Neben Schiffsmodellen,
z.B. von alten Kriegsschiffen sind hier auch echte Schiffe ausgestellt.
Das Museum zeigt u.a. Galeeren und Segelschiffe, die Entwicklung der
Seefahrt, die entsprechenden technischen und wissenschaftlichen Erfindungen,
Navigationsinstrumente, alte Landkarten, Flaschenschiffe, die Geschichte der
Handels- und Kriegsmarine, die Geschichte des Passagierschiffs und des Dampfschiffes,
das Atom-U-Boot Triomphant von 1996, den Flugzeugträger Charles-de-Gaulle
(1999) sowie Tauch- und Unterwasserutensilien.
Eine Gemäldesammlung zeigt entsprechende Bilder zum Thema, z.B.
den Gemäldezyklus "Französische Häfen" (1754-65) von Joseph Vernet.

Öffnungszeiten:
Mi-Mo 10-18 h
letzter Einlaß 17.30 h

Eintritt:
ca. 6,90 Euro
Studenten u. Senioren 5,40 Euro
unter 18 J. ca. 3,80 Euro

Adresse:
Palais de Chaillot
17 place du Trocadero
16. Arrondissement




Maison de Radio France
Das Museum des französischen Radio- und TV-Senders ist nur mit einer geführten
Tour zu besichtigen. Es präsentiert die Geschichte der Kommunikation
und die technische Entwicklung von Radio und TV, angefangen vom
ersten Telegraphen der Brüder Chappe (1793) über die drahtlose Telegraphie
bis hin zum Fernsehen.
Das 1963 von Staatspräsident Charles de Gaulle eröffnete zylinderförmige Gebäude
von dem Architekten Henri Bernard galt zur Zeit seiner Eröffnung noch als
architektonische Sensation.

Öffnungzeiten/
Führungen:

Mo-Sa 10.30 h, 11.30 h, 2.30 h, 3.30 h, 4.30 h
Minimum: 2 Teilnehmer

Eintritt:
ca. 3,80 Euro
Studenten u. Senioren ca. 3,10 Euro

Adresse:
116 av. du President Kennedy
16. Arrondissement
Metro: Passy
RER: Av. du Pt. KEnnedy/Maison de Radio France

Stand/Letztes Update der Seite:
2.04.2010 18 h

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